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Sicherheitsportal Hessen
Sicherheitsportal Hessen
Mit dem Sicherheitsportal Hessen hat das Hessische Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz alle Sicherheitsprogramme des Landes unter dem Dach von "Gemeinsam Sicher in Hessen (GSIH)" vereint . Unter dem Motto „Sicherheit ist eine gemeinschaftliche Aufgabe. Es kommt auf jeden Einzelnen an“ vereint die Dachmarke GSIH die Präventionsinitiative KOMPASS, die Sicherheits- und Warn-App hessenWARN und das Sicherheitsportal Hessen mit der „Meldestelle Hessen gegen Hetze“, der „Onlinewache Polizei Hessen“ und dem landesweiten „Mängelmelder Hessen“ mit integriertem Angstraummelder.
Das Sicherheitsportal Hessen bietet der hessischen Bevölkerung seit dem 3. Februar 2023 eine Plattform, ihre sicherheitsspezifischen Anliegen im Internet schnell und einfach zu melden.

Sicherheits- und Warn-App hessenWARN
hessenWARN ist die kostenlose App für Ihre Sicherheit. Mit hessenWARN können Sie sich in und vor Gefahrensituationen und Katastrophen warnen lassen.
Das System bietet Gefahren- und Katastrophenwarnungen verschiedener Behörden und Landkreise aus einer Hand. Darüber hinaus gibt es eine große Auswahl an Funktionen, die Sie sich nach Ihren Bedürfnissen und Interessen individuell zusammenstellen können.
Weitere Informationen

Onlinewache Polizei Hessen
Die Onlinewache der Polizei Hessen ermöglicht den Bürgerinnen und Bürgern, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche Strafanzeigen online zu erstatten, Hinweise zu geben sowie Lob und Beschwerden mit Bezug zur Polizei zu melden. Die online erstatteten Anzeigen werden dann direkt an die zuständigen Dienststellen bzw. Fachkommissariate weitergeleitet und dort bearbeitet.
Die Bürgerinnen und Bürger können somit zu jeder Tages- und Nachtzeit mit der Polizei in Kontakt treten, ohne dafür eine Polizeidienststelle aufsuchen zu müssen. Dies erspart Zeit und unnötige Wege zur nächsten Wache.
zum Meldeformular

Meldestelle Hessen gegen Hetze
Immer mehr Menschen sind von Hass im Internet betroffen und ziehen sich lieber zurück, anstatt sich zur Wehr zu setzen. Dieser Entwicklung gilt es entgegenzuwirken um zu verdeutlichen, dass hasserfüllte und extremistische Inhalte nicht die Mehrheitsmeinung unserer Gesellschaf t abbilden.
Um Betroffenen sowie Zeuginnen und Zeugen eine unkomplizierte Möglichkeit zu geben, Hate Speech zu melden und Unterstützung zu erhalten, richtete die Hessische Landesregierung die staatliche Meldestelle HessenGegenHetze ein. Mit einem Meldeformular können Betroffene sowie Zeuginnen und Zeugen von Hate Speech akut gefährdende, strafbare oder extremistische Inhalte einfach melden, auch anonym. Alternativ können sie sich per E-Mail oder über eine Hotline an die Meldestelle wenden.
Seit dem 30. Januar 2023 können auch extremistische Aktivitäten gemeldet werden, die nicht mit Hate Speech in Verbindung stehen. Die Meldungen werden an das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) Hessen weitergeleitet , wo sie intensiv geprüft und bearbeitet werden. Hierbei spielt es keine Rolle, ob die Beobachtung einen Online- oder Offline-Bezug hat .
zum Meldeformular

Präventionsinitiative KOMPASS
Seit Februar 2024 ist die Stadt Dieburg offizieller Teilnehmer der Präventionsinitiative KOMPASS.
Hessen zählt nach wie vor zu den sichersten Bundesländern Deutschlands. Doch die gefühlte Sicherheit weicht oft von der objektiven Sicherheitslage ab. Grund dafür kann eine dunkle Unterführung, mangelnde Beleuchtung oder öffentliche Unordnung (sog. Incivilities) wie zerstörte Fensterscheiben, hinterlassener Abfal l, Graffiti , öffentlicher Drogen- und Alkoholkonsum oder Betteln sein. Oftmals sind an den Orten wenige bis keine Straftaten registriert worden. Dennoch fühlen sich die Menschen an diesen Orten unsicher und meiden diese sogar . Nicht selten werden diese Orte auch als sogenannte „Angsträume“ beschrieben.
Sicherheit und ein sicheres Gefühl im eigenen Wohnumfeld sind elementare Grundbedürfnisse eines jeden Menschen. Die Sicherheitsinitiative KOMPASS bietet eine Plattform, um die Sicherheitsbedarfe in Musterstadt aufzugreifen und stetig zu verbessern. Gemeinsam mit der Polizei, den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Akteuren der Stadt Dieburg werden die Sicherheitsbedürfnisse erhoben, analysiert und passgenaue Maßnahmen entwickelt, die zur Verbesserung der objektiven und subjektiven Sicherheitslage beitragen.
„Sicherheit ist eine gemeinsame Aufgabe“
Teil der Sicherheitsinitiative ist auch eine Bürgersprechstunde, die Dieburgs „Schutzmann vor Ort“ Michael Becker anbietet, der als direkter Ansprechpartner für alle Bürger sowie Schulen, Vereine, Institutionen und die Stadtverwaltung zur Verfügung steht. In der Sprechstunde im Dieburger Rathaus können Bürgerinnen und Bürger ihre persönlichen Anliegen und Fragen direkt mit Michael Becker klären.
zu kompasss dieburg

Landesweiter Mängelmelder
Der landesweite Mängelmelder ermöglicht den Bürgerinnen und Bürgern, ihre kommunal - spezifischen Anliegen wie illegale Müllablagerungen, Schlaglöcher auf der Straße oder mangelnde Beleuchtung, durch eine Standortbestimmung vollautomatisch an die zuständige Kommune zu übermitteln. Rückmeldungen an die Bevölkerung können durch die Kommunen in einem Bearbeitungssystem vorgenommen werden, was sich auch auf die Darstellung im Kartensystem der meldenden Person und das Feedback an die Bevölkerung auswirkt. Das stärkt den Austausch zwischen der Bevölkerung und den hessischen Kommunen und verbessert die Arbeit einer bürgerfreundlichen und -orientierten Verwaltung.
Außerdem bietet der Mängelmelder eine Unterkategorie, über welche sogenannte Angsträume gemeldet werden können. Angsträume sind Orte im öffentlichen Raum, an denen man sich vorübergehend oder dauerhaft unsicher fühlt . Die Angstraummeldungen werden an die zuständigen Polizeidirektionen gesendet, die eine individualisierte Bewertung vornehmen und spezifische Maßnahmen kurzfristig mit der örtlich zuständigen Dienststelle und langfristig mit der Kommune angehen.
zum mängelmelder hessen