Mobilitätsumfrage 2025

Wie gut ist Dieburg zu Fuß und mit dem Fahrrad unterwegs?

Mobilitätsumfrage 2025

Dieburgs Wege aktiv mitgestalten

In der Zeit vom 1. bis 12. Dezember an der Mobilitätsumfrage beteiligen

Wie gut ist Dieburg zu Fuß und mit dem Fahrrad unterwegs?
Diese Frage möchte die Stadt gemeinsam mit den Menschen beantworten, die täglich auf den Straßen und Wegen im Stadtgebiet unterwegs sind. Vom 1. bis 12. Dezember 2025 haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Erfahrungen im Alltag online zu teilen und damit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Nahmobilität zu leisten. Unter https://ml-geodaten.de/radroutenDieburg können Nutzerinnen und Nutzer ihre persönlichen Routen eintragen – sei es der Weg zur Schule, zur Arbeit oder zum Einkaufen – und dabei kommentieren, welche Stellen sie als gefährlich, unübersichtlich oder unklar empfinden.

Ebenso gefragt sind Hinweise auf besonders gelungene Orte oder Strecken, die als angenehm, sicher oder attraktiv erlebt werden. Die Stadt interessiert sich sowohl für Hindernisse als auch für positive Beispiele: Wo fühlt man sich unwohl? Welche Wege werden gemieden, und warum? Und welche Orte laden dazu ein, sich dort gerne aufzuhalten oder zu spazieren?

Rückmeldungen fließen direkt in die Planung ein
Dieburg lässt sich zwar in wenigen Minuten per Rad oder zu Fuß durchqueren, doch das bedeutet nicht, dass alle Wege gleichermaßen als sicher und angenehm wahrgenommen werden. Genau hier setzt die Mobilitätsumfrage an: Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung fließen direkt in die weitere Planung ein und unterstützen das Ziel, die alltäglichen Wege für alle Verkehrsteilnehmenden komfortabler und sicherer zu gestalten.

Die Befragung ist eingebettet in das Engagement der Stadt zur Förderung des Fuß und Radverkehrs. Bereits 2020 wurde der Runde Tisch „Klimafreundliche Nahmobilität“ gegründet, der regelmäßig zusammenkommt, um Maßnahmen für eine nachhaltige Verkehrsentwicklung voranzutreiben – darunter auch die Weiterentwicklung des Radroutennetzes auf Grundlage der Radverkehrskonzeption von 2011.