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Regionalprojekt
Regionalprojekt "Ich lebe und arbeite in Dieburg"
Regionalprojekt „Ich lebe und arbeite in Dieburg“ - 5. Auflage
Derzeit findet die 5. Auflage des Regionalprojekts "Ich lebe und arbeite in Dieburg" statt. Die Kurse finden bis Mitte 2026 an verschiedenen Terminen im Rathaus der Stadt Dieburg statt.
Regionalprojekt „Ich lebe und arbeite in Dieburg“ - 4. Auflage
Bereits zum 4. Mal fand im Sommer/Herbst 2021 das von der Kreisagentur für Beschäftigung durchgeführte Projekt in Kooperation mit der Stadt Dieburg statt. Coronabedingt war der Inhalt des Programms anders als üblich aufgebaut, auch die Teilnehmerzahl musste in diesem Jahr kleiner gehalten werden. Die Kursleiterin Ute Thiesen begleitete das Regionalprojekt bereits bei der ersten Auflage in Dieburg im Jahr 2010. „In diesem Jahr war alles neu“, resümierte sie. Die großen Workshops und Gruppentreffen im Rathaus mussten ausfallen, auch die sonst fest installierten Firmenbesuche fanden nicht statt. Stattdessen gab es mehr persönliche Beratungsgespräche und sie konnte mit ihren Gesprächspartnern deren individuelle Stärken herauszuarbeiten und ihnen damit mehr Selbstbewusstsein für die Planung ihres beruflichen Lebenswegs geben. In kleinen Gruppenarbeiten wurden neue thematische Akzente gesetzt. So war z.B. das Thema Selbständigkeit ein neuer Aspekt und eine neue Herausforderung für das schnell zusammengewachsene Team. Bei der Abschlussveranstaltung im Rathaus gab es nicht nur von den Teilnehmern viel Lob für Ute Thiesen. Bürgermeister Frank Haus, Roman Gebhardt, Leiter des kommunalen Jobcenters, und Sylvia Tautz von der städtischen Wirtschaftsförderung dankten der gelernten Sozialpädagogin für ihren unermüdlichen Einsatz und ihr persönliches Herzblut bei der Durchführung dieses Projektes. Vier Teilnehmer haben eine Vollzeitstelle gefunden, einer einen Mini-Job. Im Oktober soll es eine Fortsetzung geben und alle wollen weitermachen.
Regionalprojekt „Ich lebe und arbeite in Dieburg“ - 2. Auflage
Nach dem großen Erfolg im Jahr 2011 bietet die Kreisagentur für Beschäftigung in Zusammenarbeit mit der Stadt Dieburg zum wiederholten Mal das Regionalprojekt „Ich lebe und arbeite in Dieburg“ an. Ziel ist es, die Netzwerke aller Beteiligten, der Stadt Dieburg, dem Kommunalen Jobcenter, den Projektteilnehmern und den kommunalen Akteuren aus Wirtschaft und Gewerbe zusammenzubringen. „Wir hoffen, möglichst vielen Teilnehmern die Rückkehr zum Arbeitsplatz zu ermöglichen.“ Ca. 40 Personen werden in zwei Gruppen über ein halbes Jahr hinweg geschult, motiviert, gecoacht und unterstützt um eine Arbeitsstelle zu finden. In Workshops soll vermittelt werden, wozu sonst vielleicht keine Zeit oder Möglichkeit bleibt. Es werden Personaler eingeladen und externe Firmenbesuche sollen einen Einblick in die Unternehmen ermöglichen. Für die Unternehmen selbst bietet das Projekt die Chance ausgewählte, ortsansässige Bewerber einzustellen oder zunächst für Praktikas einzuladen. Von einem guten Ergebnis profitieren am Ende alle Beteiligten.
Regionalprojekt „Ich lebe und arbeite in Dieburg“ - 3. Auflage
Auf der Suche nach Perspektiven im Job
September 2018: Abschluss des Regionalprojektes „Ich lebe und arbeite in Dieburg“. Im März hatte das in Kooperation mit der Stadt Dieburg von der Kreisagentur für Beschäftigung durchgeführte Projekt begonnen. Wöchentlich trafen sich die von der KFB ausgewählten 35 Teilnehmern im Rathaus mit ihrem Jobcoach um u.a. gemeinsam zu erarbeiten, auf was es bei den Bewerbungen heutzutage ankommt. Sehr informativ war der Unternehmertag mit Herrn Andreas Breid, Leiter Personal und Verwaltung der OTLG Volkswagen GmbH Co. KG, Herrn Hauke Löbig, Geschäftsführer der H+L Anlagenbau GmbH, sowie Herrn Silvio Kremzow von der RenovoKonzept GmbH. Alle drei Herren, die u.a. für das Personal in ihrem Unternehmen zuständig sind, standen an einem Vormittag für alle Fragen der Teilnehmer zur Verfügung. Ein weiteres Highlight war für die Teilnehmer der Firmenbesuch bei der Willi Weber GmbH & Co. KG, bekannt als Tabak Weber, sowie bei der Volkswagen Original Teile Logistik GmbH Co. KG . Beide Firmen zeigten bei einem Rundgang die Abläufe und die Aufgaben innerhalb der Betriebe. Bürgermeister Haus bedankt sich bei allen teilnehmenden Firmen. „Die Stadt Dieburg kann sich glücklich schätzen, nicht nur ein florierendes Gewerbe zu haben sondern auch engagierte Firmen, die unsere Projekte unterstützen und sich hierfür Zeit nehmen“. Das Regionalprojekt, bereits zum dritten Mal in Dieburg, war das insgesamt 32. Projekt im Landkreis.
Regionales Arbeitsmarktprojekt „Ich lebe und arbeite in Dieburg“ - 1. Auflage
Dieburger Unternehmen sind dabei – bestes Ergebnis im Landkreis
Fast die Hälfte der 34 Projektteilnehmer des regionalen Arbeitsmarktprojektes „Ich lebe und arbeite in Dieburg“ hat eine Arbeit aufgenommen. Alleine das Vertriebszentrum Rhein Main der Volkswagen Original Teile Logistik GmbH & Co. KG stellte 6 Projektteilnehmer ein. Andere sind in Unternehmen im Landkreis Darmstadt-Dieburg tätig. Die Kreisagentur für Beschäftigung Darmstadt Dieburg (Kommunales Jobcenter) und die Stadt Dieburg starteten im Herbst 2010. Es bedeutete für die Teilnehmer neue Hoffnung auf eine Rückkehr in den Arbeitsmarkt. Ziel des Projektes war es, die Netzwerke aller Beteiligten, der Stadt Dieburg, dem Kommunalen Jobcenter, den Projektteilnehmern und den kommunalen Akteuren aus Wirtschaft und Gewerbe zusammenzubringen. Die Projektleiterin Ute Thiesen stellte bei den regelmäßigen Unternehmertreffen der Stadt Dieburg das Projekt vor und arbeitete eng mit dem Bürgermeister und der Wirtschaftsförderung der Stadt zusammen. In Einzelgesprächen und im Gruppenprozess wurden die Ressourcen der Teilnehmer aktiviert und Ziele erarbeitet. In vierzehntägigen Gruppentreffen unterstützten sie sich gegenseitig bei der Stellensuche und tauschten sich über Erfahrungen, Kontakte und anstehenden Fragen aus. „Der Erfolg in Dieburg ist umwerfend. Das ist die bisher höchste Quote an vermittelten Personen!“ so Thiesen. Weitere Projekte gab es in Messel, Weiterstadt und Babenhausen. Derzeit läuft es in Pfungstadt. Das Netzwerk hat also funktioniert. Das rege Engagement aller Akteure bedeutet Vorteile für alle Beteiligten: die Kaufkraft vor Ort kann aktiv gesteigert werden, das verdiente Geld wird i.d.R. im Heimatort wieder ausgegeben. Kurze Arbeitswege bedeuten für die Unternehmen flexible und motivierte Mitarbeiter. Und das Engagement der Kommune bedeutet Beachtung und Respekt für die Projektteilnehmer.
Haben auch Sie eine Stelle zu besetzen? Dann melden Sie sich bei der Wirtschaftsförderung der Stadt Dieburg, Sylvia Tautz, Tel. 06071 2002 120 oder Ute Thiesen, Projektleiterin im Arbeitsgeberservice der Kreisagentur für Beschäftigung, Tel. 06151 881 5209.
